Anti-Stress-Massage: Natürliches Beruhigungsmittel ohne Nebenwirkungen
Die Anti-Stress-Massage ist eine Massage, die der Entspannung dient und Stress sowie dessen Folgeerscheinungen entgegen wirken soll.
Die Anti-Stress-Massage kann in unterschiedlichen Formen durchgeführt werden, z. B. als Kopfmassage.
Massageformen
Zur Anti-Stress-Massage zählen unter anderem die Gesichts– und Kopfmassage, Shiatsu, Reflexzonenbehandlungen und Bauchmassagen.
Bauchmassagen sollen geistige und muskuläre Verspannungen lösen. Das Verdauungssystem besitzt mehr Nervenzellen als das Gehirn und hier wird auch das Glückshormon Serotonin produziert. Anti-Stress-Massagen können hier als ein natürliches Beruhigungsmittel ohne Nebenwirkungen dienen.
Anti-Stress-Massagen lassen sich als Selbstanwendung oder Partnermassage praktizieren und werden von professionellen Therapeuten angeboten. Nicht immer ist eine Ganzkörpermassage notwendig.
Indikationen
Stresshormone schaden dem Körper und verursachen vielfältige Beschwerden: Verwirrtheit, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Depressionen, Rücken– und Kopfschmerzen, schlechte Verdauung, Ängste und Bluthochdruck. Das Immunsystem wird geschwächt. Dem kann eine Anti-Stress-Massage entgegenwirken.
Wirkung
Anti-Stress-Massagen können verspannte Muskeln entkrampfen, die Ausschüttung von Hormonen, wie Serotonin, Oxytocin und Neuropeptiden, wird angeregt und die Lymphe aktiviert.
Sie bringen die Energie zum Fließen und beseitigen Blockaden. Die Anti-Stress-Massage hat eine wohltuende Wirkung auf das Nervensystem, das in jeder Sekunde den Körper kontrolliert.